ntv enthüllt grausames Mondlandungs-Detail

50 Jahre unter Verschluss.

Nun hat ntv die geheimen Akten gesichtet und eine erschreckende Wahrheit gefunden:

Astronauten, die sich auf dem Mond aufhielten, haben Mondstaub eingeatmet und sich der Gefahr ausgesetzt, eine Mond-Staublunge zu entwickeln.

Der superfeine, und noch dazu äußerst scharfkantige Mondstaub sei über undichte Stellen in die Mondanzüge eingedrungen und dann von den Astronauten eingeatmet worden, je länger sie sich in diesen undichten Anzügen auf der Mondoberfläche aufhielten, desto mehr.

Lesen Sie hier selbst – und sehen Sie sich das Video „Wieder was gelernt“ an!

Doch diese scheinbare Enthüllung ist wieder nur ein Trick, um die Öffentlichkeit von der eigentlichen Ungeheuerlichkeit des Geschehens abzulenken  und zu verschleiern, warum seit 50 Jahren kein Mensch mehr den Boden des Mondes betreten hat.

Haben Sie nicht auch das dumpfe Gefühl, dass mit der Erzählung vom Mondstaub in den Mondanzügen etwas nicht stimmt?

Dann kann zunächst festgestellt werden, dass Sie vermutlich vor 1970 zur Welt kamen und vor 1976 eingeschult wurden, also gerade noch zu jener Generation gehören, welche die Schule noch besuchte, um zu lernen, statt um einen Ort zu haben, wo man sein ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Syndrom) unbehelligt ausleben kann.

Als Angehöriger dieser Generation haben Sie gelernt, dass der Mond keine Atmosphäre hat. Sie haben zudem gelernt, dass der Mensch, angepasst an die irdische Atmosphäre, den atmosphärischen Druck zum Überleben mindestens so dringend braucht wie den Sauerstoff zum Atmen.

Sie haben in der Schule gelernt, dass Menschen, die sich in große Höhen begeben, wie z.B. Passagiere in einem Verkehrsflugzeug, in einer Druckkabine unterwegs sind, während Kampfjet-Piloten, die noch höher fliegen, in speziellen Druckanzügen unterwegs sind – und dass die Mondanzüge der Astronauten vor 50 Jahren selbstverständlich Druckanzüge waren. Druckanzüge, in deren Innerem, Sie wissen das, ein weit höherer Druck herrschte als draußen in der nicht existenten und folglich drucklosen Mondatmosphäre.

Sie können logisch folgern, dass eine Undichtigkeit an einem Druckanzug nie und nimmer dazu geführt hätte, dass Mondstaub eindringt, sondern nur dazu, dass die unter Druck stehende (Atem-)Luft aus dem Anzug entweicht, und erst, wenn keinerlei Druckunterschied zwischen innen und außen mehr existiert, ein Einatmen des Astronauten einen Unterdruck erzeugen könnte, der Mondstaub durch Ritzen im Anzug ansaugt.

Das ist allerdings unmöglich, denn nach vollständigem Druckausgleich ist der Astronaut ziemlich tot und tut sich infolgedessen mit dem Einatmen ziemlich schwer.

Nun müsssen Sie leider feststellen, dass Sie trotz – nein: wegen – Ihres großen Lerneifers in der Schule nun neben allen später Beschulten eine ziemlich dämliche Figur abgeben. Wer ab 1980  eingeschult wurde, hat keinerlei Problem damit, dass Mondstaub in Druckanzüge eindringt  und die Atemwege und Lungen der Astronauten angreift.

„Warum soll das denn nicht so sein?“, hält man Ihnen entgegen, und  da verschlägt es Ihnen erst einmal die Sprache, und dann sehen Sie ein, dass es besser gewesen wäre, gleich zu schweigen.

Was man Ihnen damals noch nicht vermitteln konnte, weil es wissenschaftlich nicht untersucht, ja nicht einmal als Phänomen erkannt war, haben Sie einfach nicht gelernt. Egal, ob es sich bei Ihnen nun um einen alten weißen Mann oder um eine alte weiße Frau handelt: Sie sind einfach nicht auf dem Stand der Kunst! Sie glauben vermutlich auch, dass sich das Klima schon immer und gänzlich unabhängig von menschlichen Aktivitäten verändert hat, Sie glauben vermutlich auch, dass das Stromleitungsnetz kein Stromspeicher ist, obwohl das Gasleitungsnetz sehr wohl ein Gasspeicher ist.

Sie sind vermutlich überzeugt davon, dass – nun gut, Sie wissen es selbst am besten …

Nur junge, bunte Diverse sind heutzutage in der Lage, die Welt in jener bewundernswerten monokausalen Klarheit zu erkennen, die vom ewig forschenden Streben befreit. Nur junge, bunte Diverse wissen daher intuitiv, dass feinster Staub überall eindringt und durch nichts aufzuhalten ist, schon gar nicht von Dichtungen, die von alten weißen Männern konstruiert wurden.

Die ganze Wahrheit wird wohl nie ans Licht kommen.

Die alten weißen Männer und Frauen vertrauen ihrer Schulweisheit, die jungen bunten Divers*Innen und Diversen vertrauen Greta. Beides sind eher analytische Ansätze, die vom Großen und Ganzen wegführen.

Die Wahrheit ist viel einfacher, und dass sie absolut geheim gehalten werden muss, erschließt sich sofort, wenn man versucht, beide Ansätze zu vereinen!

Dann wird unmittelbar klar, dass der Mond eine Atmosphäre haben muss, die noch viel dichter ist als die Erdatmosphäre, weil sie aus viel schwereren Atomen und Molekülen besteht. Sonst könnte kein Mondstaub in die unter irdischem Druck stehenden Raumanzüge gedrückt werden.

Unter Beachtung der  geringeren Schwerkraft des Mondes konnte schon in den frühen 70er Jahren des letzten Jahrhunderts errechnet werden, dass  der Mond eine etwa 15 Kilometer dicke  Atmossphäre aus kaltem, gasförmigem Gold besitzen muss. Seitdem wird daran gearbeitet, ein Verfahren zu entwickeln, dieses Gold in den festen Aggregatszustand zu überführen und vom Mond auf die Erde zu transportieren.

Erst wenn dieses Verfahren zur Einsatzreife gelangt ist, werden wieder Menschen auf dem Mond landen.

…. urrrrgh!

Und weil wir schon mitten in den unglaublichen, ja unfassbaren Ereignissen und Erkenntnissen stecken, hier noch ein erster Blick auf die Neuauflage des „Antikapitalistischen Schutzwalls“, natürlich umgekehrt, also als antisozialistischer Graben:

Wasserschlösschen Reichstag!