Epsteins Abschiedsbrief

Nachdem die leitende New Yorker Gerichtsmedizinerin, Barbara Sampson, zweifelsfrei festgestellt hat, dass Jeffrey Epstein eines natürlichen Todes durch Erhängen am Bettlaken gestorben sei, wurde Epsteins Zelle auf Anordnung des Justizministers William Barr von Mitarbeitern des CIA und der Heimatschutzbehörde noch einmal intensiv durchsucht.

Was niemand für möglich gehalten hätte: Bei der Untersuchung der Zelle wurde tatsächlich der Abschiedsbrief Epsteins gefunden, womit die vielfach geäußerten Vermutungen, Epstein sei in seiner Zelle ermordet wurden, nun endgültig ins Reich der Fantasie verwiesen werden konnten.

Der Abschiedsbrief selbst wurde allerdings für geheim erklärt und muss für 99 Jahre und einen Tag unter Verschluss gehalten werden. Gleiches gilt für die Anordnung der Geheimhaltung, um die Person vor unberechtigten Verdächtigungen zu schützen, die die diese Anordnung getroffen hat.

Nach Angaben der New York Times, der eine Abschrift des Abschiedsbriefes noch vor der Erklärung der Geheimhaltung zugespielt wurde, habe Epstein darin zum Ausdruck gebracht, er sehe mit einem Gefühl von tiefer Scham auf sein verpfuschtes, sündiges Leben, dem er nun selbst ein Ende setzen wolle. In einem Schlusssatz habe er betont, dass sein Selbstmord vollkommen freiwillig erfolge, dass er selbst die Wächter überredet habe, drei Stunden lang nicht nach ihm zu sehen, und dass er auch unter schlimmster Folter nichts hätte aussagen können, was wichtige Figuren der Zeitgeschichte hätte belasten können, weil er erstens nicht glauben könne, dass diese zu solchen Taten fähig gewesen seien, noch dass er jemals selbst Zeuge solcher Handlungen geworden sei.

Den Abschiedsbrief soll Epstein übrigens mit seinen Fingernägeln in einer Höhe von 12 Zentimetern rechts von der Zellentüre beginnend, rings umlaufend, so in den Putz seiner Zelle gekratzt haben, dass er bei den ersten Durchsuchungen für eine Zierborte gehalten wurde. Der Putz wurde inzwischen von geprüften Analphabeten mit verbundenen Augen abgetragen, und die Zelle Epsteins durchs vergitterte Fenster vom Hof her mittels einer Putzmeister Betonpumpe raumhoch mit Beton verfüllt, so dass jeglicher Versuch russischer Hacker, die Zelle Epsteins zu hacken und die Schrift an der Wand zu leaken und damit neuerlich Wahlkampfhilfe für Donald Trump zu leisten, nach menschlichem Ermessen zum Scheitern verurteilt sein muss.

Da die NYT nach Rücksprache mit ihren Anwälten auf die Veröffentlichung dieser brisanten Nachricht verzichtete, bleibt mir nichts anderes übrig, als die letztgültige Bestätigung der Wahrheit über Jeffrey Epsteins Tod selbst öffentlich zu machen.

Wobei ich dringend darauf hinweisen muss, dass mir dies alles nur vom Hörensagen bekannt und dabei absolut suspekt ist.

Hör’n Sie mal: Mit den Fingernägeln in den Putz …, in 12 Zentimeter Höhe…, von der Tür aus umlaufend …, das ist doch alles absolut unglaubwürdig!