Die Kohle ist weg. Wir schreiben das Jahr 2039 …

2039 – Die Kohle ist weg.

Zeit, sich zu erinnern.

Was vor 20 Jahren, im Januar 2019, von der sogenannten Kohlekommission auf 336 Druckseiten der Bundesregierung zur Erreichung der Klimaziele vorgeschlagen wurde, konnte erfolgreich umgesetzt werden.

Die damals prognostizierten Kosten von 40 Milliarden Euro haben sich zwar in dieser Zeit, trotz der inzwischen stark aufgewerteten Deutschen Mark auf über 150 Milliarden DM erhöht, nicht zuletzt, weil durch den 2025 gefassten Beschluss zur Auflösung der EU und des Euro nicht vorhersehbare Zusatzaufwände unvermeidbar waren, doch darf diese Planabweichung nicht Anlass sein, das insgesamt gelungene Gesamtkunstwerk, 20 Jahre nach seiner Grundsteinlegung, noch einmal zu würdigen, und die großen Veränderungen, die wir auf uns genommen haben, um das Weltklima zu retten, noch einmal Revue passieren zu lassen.

Gleich zu Beginn, bei Auftragserteilung an die Kommission, sah die Lage trostlos aus.

Die Kohlekommission wusste zwar auf die Tonne ganz genau, wie viel Treibhausgase sie einzusparen hatte, aber überhaupt nicht, was die Regierung meinte, wenn Sie neben der Treibhausgasreduktion auch erwähnte, dass natürlich die Versorgungssicherheit gewährleistet bleiben müsse (Beschlussbericht vom 26. Januar 2019,  Seite 42, und, inhaltsgleich Seite 77). Der Bericht verzögerte sich.

Doch dann spielte die Kommission diesen Ball auf ganz besonders intelligente Weise zurück, und erklärte zur Versorgungssicherheit, dass die Regierung das Instrument des „Monitoring“ ausbauen und nutzen solle, um stets zu wissen, wie weit die nächsten Schritte der Dekarbonisierung die Versorgungssicherheit eventuell gefährden könnten. Damit könne jederzeit das Maß der noch vorhandenen Versorgungssicherheit festgestellt werden.

 

Von nun an hatten die Kommissare freie Fahrt und der Bericht konnte am 26. Januar 2019 tatsächlich vorgestellt werden.

Es spielte nun keine Rolle mehr, dass die Kommission aus ihrem Blickwinkel des Jahres 2018 nicht einmal die ersten vier Jahre der Entwicklung der Kohleverstromung im Lande vorhersehen konnte, denn vorläufig bereits stillgelegte Kraftwerke könnten bis 2022 wieder in den Markt zurückkommen, hieß es, und angekündigte Stilllegungen könnten zurückgezogen werden (Beschlussbericht, Seite 29). Zudem sei nicht sicher, ob die KWK-Projekte (Kraft-Wärme-Kopplung) wirklich innerhalb des Zeitplanes umgesetzt werden und die Kohleblöcke stillgelegt werden (Seite 30).

Aber all diese Unsicherheiten würden sicherlich per Monitoring erkannt, und wenn die Zeit gekommen sei, werde sich schon jemand drum kümmern können.

Die Unsicherheit in Bezug auf 2022 betrugt im Januar 2019 immerhin 4,6 Gigawatt – und das war schon mehr als 10% der seinerzeit installierten Kohle-Kraftwerks-Leistung.

Nachdem die Hürde mit den bekannten Risiken übersprungen war, konnte losgelöst von Fakten (die es ja noch gar nicht gab) munter auf das Einsparungsziel losgegangen werden. Doch statt der Fakten kamen nun die Bedenken zum Zuge.

Alles hinge von den Rahmenbedingungen ab, hieß es, diese aber seien mit Unsicherheiten behaftet.

Ob nun Erzeugungsstrukturen bis 2030 von Steinkohle zu Erdgas oder von alten Steinkohlekraftwerken zu neuen Braunkohlekraftwerken verschoben werden, wisse man halt nicht. Vor allem, wenn die Erneuerbaren nicht so viel liefern, wie erhofft, kämen die Fossilen wieder stärker zum Einsatz, usw., usw. (alles Seite 30).

Falls sich aber bis 2023 in Folge der beschlossenen Stilllegungen der Braun- und Steinkohlekraftwerke keine ausreichenden neuen Kraftwerkskapazitäten im Bau befänden, empfahl die Kommission vor 20 Jahren

die „Prüfung“ eines systematischen Investitionsrahmens.

Nein, nein, es wurde nicht vorgeschlagen, sofort, oder wenigstens unverzüglich, einen systematischen Investitionsrahmen festzulegen, um Fehlentwicklungen ggfs. erkennen und gezielt korrigieren zu können, es wurde vorgeschlagen: Erst wenn das Menetekel schon an die Wand geschrieben ist, zu prüfen, ob ein solcher Investitionsrahmen überhaupt (noch) einen Sinn habe. Das nenne ich Demut in der Kommission.

Zugleich wurde aber von denen, die nicht bis 2022 schauen konnten, festgehalten, dass mit der Kapazitätsreserve, der Netzreserve und der Sicherheitsbereitschaft sowieso ein ausreichendes Instrumentarium zu Verfügung stünde, um Schaden vom deutschen Volke abzuwenden (Seite 78). Da könne man sich mit der Prüfung des Investitionsrahmens durchaus Zeit lassen, und vielleicht hat das dann ja eine Nachfolgeregierung auszubaden, was sicherlich die beste Lösung wäre.

Weil das alles aber irgendwie immer noch Unsicherheiten enthielte, empfahl die Kommission obendrein in wohlgesetzten Worten sehr pauschal und unverbindlich die bessere Nutzung der Stromnetze durch Optimierung, Ausbau und marktliche Maßnahmen. Speicher müssten natürlich auch erforscht, entwickelt und in Dienst gestellt werden, die Sektorkopplung müsse vorangetrieben werden und vor allem sei Wasserstoff zu produzieren. Wasserstoff! Wasserstoff! Wasserstoff.

Damit hatte die Kommission alle ihre Karten bezüglich der Versorgungssicherheit ausgespielt und spielte auf den übrigen 330 Seiten des Berichts mit der Geduld der Leser, denn dort fanden sich hauptsächlich bekannte und beweisbare Aussagen zur funktionierenden Stromversorgung bis 2018, sowie Überlegungen, wer wieviel Geld bekommen muss, um sich der Dekarbonisierung nicht zu widersetzen.

Am Ende stand das irgendwie bekannt anmutende: „Wir schaffen das!“, ungewohnt konkretisierend ergänzt um: „Bis 2038.“

Für uns, die wir das Jahr 2039 erreicht haben, sind die damaligen Sorgen kaum mehr nachzuvollziehen. Denn wir haben genug Strom. Und das nicht nur hin und wieder, sondern zu jeder Tages- und Nachtzeit an 365 Tagen im Jahr.

Nur die wenigsten der jetzt noch Untervierzigjährigen werden sich an die dramatische Abfolge der Ereignisse erinnern. Wenn es auch für die Älteren eine  altbekannte Geschichte sein mag: Hier noch einmal der Rückblick:

Dem langen Winter von 2018 folgte der lange und etwas kältere Winter von 2019, in diesem Jahr jedoch mit einem trüben, verregneten Sommer.

2020 war dann wieder ein normales Jahr, 2021 stellte das IPCC fest, dass die Erderwärmung zwar eine Pause mache, was aber wegen der unvermeidlichen Umschichtungen der Wärmemengen zwischen den Ozeanen und den äußersten Schichten der Stratosphäre erwartet worden, aber sicherheitshalber nicht kommuniziert worden sei. Mit gleicher Sicherheit könne man aber davon ausgehen, dass dieselbe menschengemachte und CO2-induzierte Erderwärmung sich nach diesem Konsolidierungsprozess noch vor 2050 umso dramatischer wieder zu Wort melden werde. Jetzt  die Hände in den Schoß zu legen, sei Selbstmord auf Raten.

Nun gälte es, antizyklisch zu handeln und den CO2-Ausstoß vorübergehend wieder zu steigern um das Umkippen  des Trends zu brechen und die kleine Eiszeit, die sonst mit unvorhersehbaren Folgen ausbräche, gar nicht erst aufkommen zu lassen. Das neue Klimaziel lautete: Verhinderung der Abkühlung um mehr als 1,5 Grad bis 2030 und Verhinderung der Erwärmung um mehr als 1,5 Grad bis 2050.

Diese hochwissenschaftliche Zielsetzung überforderte den klimatologischen Sachverstand der gewählten Volksvertreter aller Parteien. Das deutsche Volk zerbrach in die beiden Fraktionen der Erwärmungshysteriker und der Abkühlungshysteriker. Es drohte ein Bürgerkrieg auszubrechen. Die einen dämmten ihre Häuser weiterhin wegen der drohenden Erwärmung, die anderen dämmten sie, mit den gleichen Materialien nach den gleichen Prinzipien gegen die drohende Abkühlung und es verging keine Nacht, in der nicht die Abkühlungsleugner den Anti-Abkühlungs-Dämmern die Dämmmaterialen von den Häusern rissen, während ein paar Straßen weiter die Erwärmungsleugner den Anti-Erwärmungsdämmern die Dämmung zerstörten. „Klimafaschisten“ wurde zum Unwort des Jahres gewählt, und die Bundesregierung ließ Broschüren drucken, in welchen zu Gelassenheit und Mäßigung aufgerufen wurde. Man habe erkannt, dass es noch nicht gelungen sei, die Regierungsziele verständlich zu kommunizieren, werde aber alles tun, um auch an der letzten Milchkanne so viel Klimawissen, künstliche Intelligenz und Breitbandzugang zu installieren, dass die Gefahren einer gleichzeitigen Abkühlung und Erwärmung  erkannt und damit gebannt werden könnten.

Von da an – und bis heute, hat die Bundesregierung zur Rettung der Klimaschwankungen Klimarettungsprämien an China und die USA gezahlt, damit diese nicht aufhören, mit ihren Kohlekraftwerken das nötige CO2 in die Luft zu pusten, das für die Wiedererwärmung Deutschlands unverzichtbar war. In den 18 Jahren, die seit Beginn dieser alternativlosen Notmaßnahme vergangen sind, summierten sich diese Zahlungen auf öffentlich zugegebene 30 Milliarden Euro in den ersten Jahren, sowie 75 Milliarden DM in den Jahren ab 2026. Experten vermuten jedoch, dass weitaus höhere Mittel aufgewendet wurden, die jedoch im geheimen Sonderhaushalt „Nationale Klimarettung“ versteckt wurden.

Eigentlich hätte man es leichter haben können und die eigenen CO2-Emissionen  wieder hochfahren können. Doch, und das muss den Jüngeren noch einmal deutlich vor Augen geführt werden:

Es war nicht mehr  möglich.

Die stillgelegten Kohlekraftwerke hätten sich zwar eigentlich aus der Reserve heraus wieder anwerfen lassen sollen. Doch wie es damals so war: Diejenigen, die es konnten, hatte man entlassen und mit Sozialtransfers nach Mallorca ziehen lassen, und diejenigen, die es dann machen sollten, konnten es nicht. Die standen in den Schaltwarten, kratzten sich am Kopf, und behaupteten steif und fest: Dieses Kraftwerk könne noch nie funktioniert haben, sonst wüssten sie ja, wie es in Betrieb zu nehmen sei, und bezogen sich dabei auf den Hauptstadtflughafen BER, der auch längst in Betrieb genommen hätte werden können, hätte er schon jemals funktioniert.

Aber  das galt nicht nur für die Kraftwerke. Die Braunkohlentagbaue waren ja ebenfalls stillgelegt und nach der Flutung zu regenerativen Erholungsgebieten umgewidmet worden. Die Steinkohlegruben waren schon vorher mit Abraum verfüllt, die Fördertürme zu Bungee-Jumping-Anlagen, Bergbau-Museen oder Minaretten umgewandelt worden.

Selbst aus dem Verkehr war kein Gramm CO2 mehr herauszuschinden, denn die aus den USA, vor allem aber aus Asien importierten und von VW, BMW, Daimler und Porsche nach der Schließung der eigenen Werke im Franchise-System verkauften und gewarteten Elektromobile, hatten ja keine Verbrennungsmotoren mehr und ihren Strom bezogen sie CO2-frei aus den Steckdosen, jedenfalls  manchmal. Wenn die Sonne schien und der Wind stark wehte, galt ein Fahrverbot, denn dann musste geladen werden, um den Strom in den Batterien der Pkw-Flotte zu speichern. Wenn die Sonnen nicht schien und der Wind nicht wehte, galt wieder ein absolutes Fahrverbot und die Autos mussten an die Steckdose, um den gespeicherten Strom wieder ins Netz einspeisen zu können.

Das extremste überlieferte Beispiel ist wohl die kalte Dunkelflaute aus dem Winter 2024/25. Sechs Wochen am Stück hingen dichte Wolken über ganz Europa, aus diesen Wolken fiel tagsüber bei Temperaturen knapp unter dem Gefrierpunkt viel Schnee und nachts sanken die Temperaturen auf minus 20 Grad Celsius und darunter, und bei alledem wehte nicht das geringste Lüftchen. Vom 23. November 2024 bis zum 14. Februar 2025 herrscht durchgehend strengstes Fahrverbot, bis sich die Netze wieder soweit eingependelt hatten,  das auch wieder Energie für die Mobilität bereitgestellt werden konnte.

In weniger extremen Phasen, also die meiste Zeit, konnte allerdings gewährleistet werden, dass an jedem Werktag etwa 50 Prozent der Pkw-Pendler ihre Arbeitsplätze erreichen konnten, was zur Einführung so genannter 48-Stunden-Schichten  führte.

Wie sah das normale Leben damals aus, wenn man es mit heutigen Augen überhaupt noch als normal bezeichnen kann?

Die Klugen, die sich gleich nach der Veröffentlichung des Kommissionsberichts ihre kleinen, gerade noch tragbaren Stromerzeuger gekauft hatten, machten sich ihre drei, höchstens acht Kilowatt mit jenem Dieselkraftstoff selbst, der extra zu diesem Zweck von den Raffinerien wieder produziert und an den Tankstellen in 20 Liter Kanistern abgepackt verkauft wurde. Ergreifend war das Gefühl der Zusammengehörigkeit, wenn Familie Meier mit ihrem Aggregat und den Dieselkanistern auf dem Hundeschlitten zu Familie Müller fuhr, die nicht nur einen Kachelofen, sondern auch Holz dafür gebunkert hatte, wenn Familie Huber dazukam und den selbstgebrannten Schnaps zum Wärmen mitbrachte und die Schulzens sich ihr Dabeiseindürfen mit staubsaugerlosem Hausputz und wachmaschinenfreiem Wäschewaschen erdienten. Die ganze Republik war zu einer einzigen Heimatschnulze verschmolzen. Freilich, wer nicht dazugehörte, sich der Volksgemeinschaft verschloss, hatte eine gute Chance, in der Nacht im ungeheizten Haus zu erfrieren, denn so großartig die installierten Ökostromkapazitäten auch ausgelegt waren, die hätten damals schon fast 80 Prozent des Strombedarfs liefern können – hätte, hätte, Fahrradkette –  es keine kalte Dunkelflaute gegeben. Mit jenen damals gerade noch verfügbaren  20% Strom aus Kohle, Öl und Gas, waren die Stromnetze einfach nicht zu halten.

Als das Schlimmste vorbei war und die eingefrorenen Toiletten des Reichstages vom Parlament wieder bevölkert werden konnten, erging der Beschluss, dass jeder Hauseigentümer sich ein Stromaggregat mit mindestens 2 KW pro 100 m² Wohnfläche zuzulegen habe und dazu einen Notvorrat an Diesel von mindestens 500 Litern. Die KfW würde Bedürftigen gerne mit einem verbilligten Kredit unter die Arme greifen. Die eventuell anfallenden Lohnkosten für die Installation könnten als haushaltsnahe Dienstleistung steuerlich geltend gemacht werden.

Die Deutschen kauften und zahlten.
Gottseidank!

Denn schon im nächsten Winter, also 25/26 wiederholte sich das Wettergeschehen. Weil nun aber jeder zuhause durch das massenhafte Verbrennen umweltfreundlichen Dieselkrafstoffes, abgesehen von den Kosten, fast so bequem lebte, wie zuvor, entfielen die völkisch-heimatlichen Zusammenkünfte. Die Prognosen der Demoskopen für die AfD, die im vorangegangenen Winter die 30-Prozent-Marke übersprungen hatten, sanken wieder und die Gefahr für die GroKo war gebannt.

VW, BMW, Daimler und Porsche nahmen Teile ihrer Werke wieder in Betrieb und produzierten bis zu 30 Millionen Stück Volksdiesel, Mitte- und Oberklasse-Diesel, sowie Sportdiesel pro Jahr für den riesigen Markt privater Stromaggregate, deren Lebensdauer gesetzlich auf 2.500 Betriebsstunden begrenzt war, so dass ein nachhaltiges und ertragreiches Wirtschaften der schon totgesagten Branche wieder möglich war.

Parallel dazu wurde die Kapazität der Solarkraftanlagen und Windkraftanlagen wie im Januar 2019 von der Kommission vorgeschlagen, immer weiter ausgebaut. Auf jeden Quadratmeter des Landes kommen 0,36 Quadratmeter Solarzellen, pro Quadratkilometer finden sich zwei Große Windkraftanlagen. Das ganze Land ist überzogen von einem Spinnennetz von Freileitungen, was schon heute den weiteren Ausbau der Windkraft erheblich beeinträchtigt.

Heute, 2039, können wir unseren Strombedarf – auch bei Dunkelflaute – alleine aus den erneuerbaren Energien zu annähernd 200 Prozent decken, hinzu kommen 120 Prozent aus den dezentralen Stromerzeugern.

Den überschüssigen Strom verwandeln wir, unter erheblichen Verlusten zwar, aber was macht das schon, wir haben’s ja, in Wasserstoff, den wir in gigantischen unterirdischen Kavernen speichern. Die konkreten Zahlen werden geheim gehalten, es wurde jedoch verlautbart, dass diese Reserven schon jetzt ausreichen, um in der kommenden Klimakatastrophe, die ja von extremem Wassermangel auf der Nordhalbkugel geprägt sein wird, für über 27 Monate die Wasserversorgung nur durch Re-Oxidation der Wasserstoffreserven sicherstellen können.

So hat sich die Klimakatastrophe durch die Weisheit der Kommission nicht nur nicht vermeiden lassen, sie ist gar nicht erst eingetreten und hat uns damit in die Lage versetzt, hunderte von Milliarden, wenn nicht gar Billionen DM in die Aufrechterhaltung der Wirtschaftskreisläufe zu pumpen, Kathedralen der Verschwendung zu errichten und vor allem jederzeit unsere Schulden mit Zins- und Zinseszins bedienen zu können.

So stehen wir heute da, wo Angela Merkel, die ja immer alles vom Ende her bedachte, schon vor 20 Jahren gestanden haben muss und können  der Wiederkehr der Erderwärmung in 11 Jahren mit Zuversicht entgegensehen.

Es wird uns auch dann wieder etwas einfallen.

Wo die Not am größten, ist die Rettung stets ganz nah!