… auch wenn ich sehr häufig anderer Meinung bin.

Eine mir recht gut bekannte und liebe Besucherin meines Blogs hat mir am Wochende eine Mail gesandt. Einleitend schrieb sie:

„Lieber Herr Kreutzer,
Ihre Kommentare lese ich immer gern und oft mit Gewinn, auch wenn ich sehr häufig anderer Meinung bin.“

Dem folgten Erkenntnisse aus eigenen Erfahrungen mit Flüchtlingen und ihre Aussage, sie könne nicht glauben, dass ich es ernst meine, wenn ich von „Gruppen von außen gelenkter Opposition“, z.B. in Bezug auf Ungarn schreibe.

Alles in allem hat sie mir mit dieser Mail auf eine durchaus freundliche Art kräftig den Kopf gewaschen.

Eine Kopfwäsche, auf die ich eine Antwort zu finden hatte, von der ich glaube, dass sie auch über diese 1:1-Beziehung hinaus von Interesse sein könnte, zumal es manchmal nicht einfach ist, mich in einer bestimmten Schublade unterzubringen.

Hier also meine Antwort:

Liebe Frau L., 

ich fürchte, Sie haben Ihre Gedanken da eine ganze Weile mit sich herumgetragen, bevor Sie zu der Überzeugung gelangten: „Jetzt muss es aber mal raus!“ – Danke für die Kopfwäsche.

Ich revanchiere mich postwendend, indem ich mich  damit oute, dass ich selbst, so wie Sie, gute persönliche Erfahrungen mit Migranten gemacht habe und mache, ja sogar mit zwei syrischen Kurden (als preisgünstiger Vermieter) unter einem Dach wohne. Nach zwei Scheidungen und einem durchaus wechselhaftem Arbeitsleben, sind die beiden Appartements im DG meines Hauses zu einem unverzichtbaren Teil meiner Altersversorgung geworden – und so traf es sich, dass im Frühjahr 2016  eines dieser Appartements frei wurde und ich auf der Suche nach einem Nachmieter auf die Ebay-Kleinanzeige von I. stieß. Wir haben ihn angerufen, er hat sich die Wohnung angesehen, und weil er noch in der Obhut  des  „Amtes“ stand, die Miete auf den zulässigen Betrag nach unten  angepasst. I. hat seine Integrationskurse absolviert, hat sich einen Job gesucht, arbeitet (im Handwerk) mit vielen Überstunden, hat seinen Führerschein gemacht, sich ein Auto gekauft – und im August wird er heiraten. Wir sind „beste Freunde“. Als Anfang 2018 das andere Appartement  frei wurde, fragte I., ob sein Freund A. nicht hier einziehen könnte. Wie kannten A. schon, ist ein anderer Typ als I., ruhiger, introvertierter. Der hatte schon einen (sehr schlecht) bezahlten Job, also haben wir auch ihm angeboten, seine Miete für ein halbes Jahre deutlich zu reduzieren. Er hat geweint vor Glück, eine Wohnung und vor allem ein eigenes Bad zu haben, denn er kam aus einer fürchterlichen Gemeinschaftsunterkunft, die noch dazu teurer war als das Appartment zum Normalpreis bei uns. Inzwischen hat er sich beruflich verändert, ebenfalls den Führerschein gemacht, sich ein Auto gekauft – und wir sind „gute Freunde“, denn ganz so aus sich herausgehen  und sich öffnen, wie I., kann er nicht.
Wir haben mit den beiden und vielen ihrer Freunde Feste  gefeiert und die ländliche Nachbarschafts-Catering-Gaby veranlasst, alles halal zu gestalten.

Ja, Sie haben vollkommen Recht: Die meisten sind gute Jungs.

Drehen wir das Rad der vermeintlichen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit noch ein Stück weiter. Zwei unserer guten Freunde sind schwul. Taktvoll schwul. Überhaupt kein Problem, keine Berührungsängste, kein klammheimliches inneres Zittern. Ganz normale Menschen.
Eine meine Autorinnen ist bekennende Lesbe und hat/hatte auch eine führende Rolle in entsprechenden Organisationen. Was sollte mich daran hindern, mich mit dieser Frau auszutauschen? Wir wollen uns beide nicht an die Wäsche. Ist das schlimm? Nee …

Noch einen Zacken weiter: Lange vor den beiden Syrern hatte ich das größere Appartement an ein „sonderbares“ Pärchen vermietet. Einer 40, der andere 20, einer Roma, der andere, wie sich herausstellte, ein bisschen kirre. Vermietet hatte ich, weil die Mutter des Älteren, schwer an Krebs erkrankt, und wirklich eine Jammerfigur, vor meiner Tür stand und mir eine rührende Geschichte von ihrem Sohn und ihrem Neffen erzählte, die hier einen Job gefunden hätten, auch schon eine Wohnung hatten, aber der Vermieter habe in letzter Sekunde abgesagt und nun wüssten sie nicht mehr wohin. Gutmütig wie ich bin, habe ich mich breitschlagen lassen und mir die wüstesten Mietnomaden ins Haus geholt, die man sich vorstellen kann. Die ganze Geschichte war von vorn bis hinten erlogen. Die Mutter – unter der Schminke – quicklebendig. Sohn und Neffe in Wahrheit stockschwul. Außerdem alle drei Gewohnheitsbetrüger. Die haben die Kranken- und Pflegeversicherung und das JobCenter abgezockt mit  Pflegestufe 3, nirgends eine Rechnung bezahlt, und waren, als sie hier einzogen, in Chemnitz unter Hinterlassung einer geplünderten Wohnung (am Ende noch die komplette Einbauküche über ebay verkauft) auf der Flucht vor der Polizei. Mir haben sie die Polizei auf den Hals gehetzt, weil ich draußen im Freien gegrillt habe, haben keine Miete bezahlt, aber einen Gutachter in die Wohnung geholt (auch so ein Früchtchen) der alle möglichen „Mängel“ entdeckt hat. Sie haben die Möbel ruiniert, den Teppichboden versaut, die Wände beschmiert und, als sie endlich nach fast zwei Jahren auszogen, Berge von Müll, vergammelten Essensresten und anderen Sauereien hinterlassen. Der Auszug war nicht freiwillig, Ich hatte schon ein paar Tausender Anwaltskosten investiert, der Räumungsbescheid war in Arbeit – hätte aber vermutlich auch nicht geholfen – wenn nicht endlich die Polizei den Älteren in U-Haft genommen hätte. Der Jüngere hat sich dann in das teuerste und luxuriöseste Pflegeheim in der Umgebung einquartiert, dort sein von der Pflegekasse finanziertes „Pflegebett“ aufstellen lassen, sich einen Vormund bestellen lassen und auch diesen ausgenommen und angezeigt, bis endlich auch er im Knast landete, weil die Polizei das Video einer Überwachungskamera einer Tankstelle fand, auf dem die beiden Schwerstbehinderten, nachdem sie sich offenbar mit einem anderen Auto ein Rennen geliefert hatten, hurtig und behende aus ihrem Auto ausstiegen, um die Insassen des anderen Autos zu verprügeln.

Gesamtschaden, vorher in Chemnitz, einschließlich einer nicht bezahlten Luxusreise nach Ägypten, die sie abbrechen mussten, weil herauskam, dass sie beim Bezahlen schamlos betrogen hatten, wobei sie die Frechheit besaßen, das Rückflugticket schnell noch in ein First-Class-Ticket umzubuchen: rund 60.000 Euro. Schaden durch Betrügereien während ihrer Zeit in Elsendorf (ohne den Sozialbetrug) knapp 100.000 Euro. Schaden bei mir: Weit über 10.000 Euro.

Und das deutsche Rechtssystem steht eindeutig hinter den Mietnomaden. Die Polizei hat keine Zeit, Betrügereien zu verfolgen, und die Pflegekasse (da gibt es eigens eine „Betrugsabteilung“) sagte mir am Telefon, als ich mitteilte, den beiden Simulanten ginge es bestens: „Herr Kreutzer, wir wissen, dass wir betrogen werden. Aber  wir können nichts machen. Wir haben die entsprechenden Atteste vorliegen.“

Und hier setzt meine Kritik an.

Doch ich kritisiere, wie Ihnen aufgefallen sein müsste, nicht „die Flüchtlinge“, ich kritisiere auch nicht die Migranten, die sich in Deutschland ein besseres Leben versprechen und sich bemühen, auf eigenen Füßen zu stehen.

Ich kritisiere primär die Politik von Union, SPD, Grünen und Linken, die in verantwortungsloser Weise, unter Verletzung von Grundgesetz, Asylrecht, Dublin-Abkommen, usw., weit mehr als eine Million Menschen vollkommen unkontrolliert ins Land gelassen haben und auch heute noch jeden wieder hereinlassen, der (als Straftäter) schon abgeschoben wurde und mit einer Wiedereinreisesperre belegt ist, wenn er nur an der Grenze „Asyl“ sagt. Ich kritisiere das primär nicht wegen des gegenüber der deutschen Bevölkerung doch höheren  Anteils potentieller Straftäter, sondern  erst einmal wegen des vielfachen Gesetzesbruchs – oder, weil es über Jahrzehnte versäumt wurde, ein vernünftiges Einwanderungsgesetz zu beschließen.

Ich kritisiere es, weil es sich doch trotz der vielen „guten Jungs“ herausgestellt hat, dass die Zahl der nicht so guten Jungs deutlich größer ist. Mit einem Freund von I. und A. habe ich mich mal eine Weile über die Zuwanderungsproblematik unterhalten. Auch ein Syrer, und sogar einer, der wirklich vor Krieg und  Verfolgung geflohen ist, der sagte mir, fast wörtlich: „Ich verstehe die Deutschen nicht. Da sind so viele gekommen, die nicht arbeiten wollen, die sich auch nicht integrieren wollen, sondern nur ‚schlafen‘ (was soviel heißen  sollte: wie sich im deutschen Sozialsystem einrichten), die würde ich sofort wieder zurückschicken …“

Ich kritisiere die Einwanderung in den sowieso kaputten Wohnungsmarkt, die nur die Mieten in die Höhe treibt und mancherorts auch dazu geführt hat, dass der deutsche Armuts-Rentner aus der städtischen Wohnung vertrieben wurde, weil der Bürgermeister sonst seiner Pflicht, das ihm zugewiesene Kontingent unterzubringen, nicht erfüllen konnte.

Ich kritisiere die Einwanderung in den Arbeitsmarkt, die – trotz händeringender Suche nach Fachkräften – nur dazu geführt hat, dass die billigen Zuwanderer als  Hilfskräfte die teureren Hilfskräfte abgelöst haben.

Ich kritisiere die massenhafte Einwanderung in die Sozialsysteme und die konsequente Weigerung der Regierung, hier auch nach über drei Jahren noch kein wirksames STOP-Schild aufstellen zu wollen.

Ich kritisiere den vollständigen Verzicht auf die notwendigsten Elemente der Verantwortungsethik.

 

Und erst nach alledem weise ich darauf hin, dass wir mit diesem Verzicht eben auch eine Welle der Gewalt ins Land geholt haben, die es vorher  so nicht gab. Gewalt gegen Frauen, die vom eher noch harmlosen Angrapschen über Vergewaltigung und Massenvergewaltigung  oft genug bis zum Mord reicht, und wenn eine Frau sich dem Falschen zugewandt hat, und das irgendwann erkennt, steht sie in der Gefahr, einem Ehrenmord zum Opfer zu fallen.
Die Gewalt gegen Polizei, Sanitäter, Feuerwehrleute, die wir erleben, das Anwachsen der No-Go-Areas und  der Rückzug des Rechtsstaats aus diesen Zonen, wo dann der muslimische Friedensrichter waltet, das alles kommt erst danach, aber es kann nicht unbenannt bleiben. Darüber den Mantel des Schweigens auszubreiten, sind die Verantwortlichen bemüht genug. Denn sie wissen genau, dass sie die eigentliche Ursache gesetzt haben und sich nicht nur moralisch, sondern auch vor dem Gesetz schuldig gemacht haben.

Über die Rolle der EU und der UN will ich mich nicht auch noch auslassen. Aber dass es da starke Interessen gibt, noch weitere Migrantenströme nach Europa zu lenken, ist offenkundig. Und das Ziel ist nicht, den Wohlstand zu mehren und Schaden abzuwenden.

Nun noch zu den von „außen gelenkten Oppositonsgruppen“. Da kann ich Ihnen nur empfehlen sich, beginnend mit den „Orangen Revolutionen“ in Nordafrika, fortgesetzt mit der „Revolution“ in der Ukraine, auch einmal kundig zu machen, wer denn dahintersteckt. Dass die USA fünf Milliarden Dollar für „den Maidan“ ausgegeben haben, steht außer Zweifel. Hier: https://www.zeit.de/2015/20/ukraine-usa-maidan-finanzierung/seite-2 , auch wenn die Zeit sich mit der Kommentierung des Nuland-Zitats große Mühe gegeben hat, die Aussage zu relativieren und umzudeuten.

Dass gegenwärtig die USA massiv in die Venezolanische Opposition investieren, kann ebenfalls nicht übersehen werden. Dass die NGOs des Herrn Soros die „Betreuung“ der „Flüchtlinge“ auf der Balkanroute mit Geld, Smartphones, Wegebeschreibungen und Verhaltensanweisungen (Papiere wegwerfen, möglichst unter 18 Jahre alt sein, „Asyl“ sagen) übernommen hatten, ist auch ein offenes Geheimnis.

Dass die  Libyer ein glückliches Volk waren, ja sogar kurz vor dem Krieg von der UN noch ausgezeichnet werden sollten, für einen vorbildlichen Staat, ist von der anschließend schnell aufgewachsenen Kriegspropaganda leider auch vollkommen plattgebügelt worden.

Mudjahedinn, Taliban, IS, alles von den USA immer wieder gepampert, auseinanderdividiert, neu geformt, neu in Stellung gebracht. Erst gegen die Russen in Afghanistan, dann als Vorwand gegen den nicht enden wollenden Krieg gegen Terror, auch zum Sturz von Assad in Syrien. Ist es nicht sonderbar, dass Putin diese unbesiegbaren Kräfte innerhalb kürzester Zeit schlagen konnte, während  wir in den Nachrichten nur hören, die USA hätten Syrien vom IS befreit. Die USA, die völkerrechtswidrig in Syrien Krieg führen, stets darauf bedacht, auch die syrische Armee zu behindern und ggfs. zu treffen, sind halt die Guten …

Das, liebe Frau L., sind leider – und es tut mir leid, jetzt einen Sprung in ihr Weltbild zu schlagen – alles andere als Verschwörungstheorien, es ist nur jener Zipfel der Wahrheit, der öffentlich und beweisbar  geworden ist.

Nun noch zu den unliebsamen „Gruppen“ ein vollkommen neutraler Satz:

In jeder Demokratie sollte der freie Austausch von Meinungen möglich sein, mit dem Ziel, sich zu einigen und immer wieder einen neuen gemeinsamen Kurs zu finden, der von der Mehrheit getragen und von der Minderheit dann auch akzeptiert wird. Davon haben wir uns leider auch in den älteren Demokratien des Westens weit entfernt. Mag sein, dass es einfach nicht funktioniert.

Es genügt ein Blick in die USA, um zu sehen, wie sich Demokraten und Republikaner gegenüberstehen, wie Raufbolde auf dem Schulhof, da ist kein Dreck zu schmutzig, um den anderen nicht damit zu bewerfen. Es genügt ein Blick nach London, um zu erkennen, dass unversöhnliche Gegensätze es vollkommen unmöglich machen, einen einmal  gefassten Beschluss auch umzusetzen. Es genügt ein Blick nach Frankreich, um zu sehen, wie die Opposition, Umfragen nach von einer breiten Mehrheit der Bevölkerung unterstützt, von Polizei und Militär behandelt wird. Der Stuttgarter Schlossgarten mit dem einen, vom Wasserwerfer ausgeschossenen Auge war da noch ein Sonntagspaziergang dagegen, und dennoch ebenfalls ein Beispiel für den Umgang  mit besonnenen Menschen, denen frühzeitig klar geworden war, dass die Politik einen teuren und gefährlichen Fehler begehen würde. Wie wir heute wissen, entwickelt sich S21 zu dem befürchteten Milliardengrab mit immer noch ungelösten Problemen der Sicherheit für die Bahnfahrenden im Bahnhof (schiefe Ebene, Brandschutz) als auch für die Stadt, wenn der problematische Untergrund doch durch die Tunnelbauarbeiten mit einer Wasserader in Berührung kommen sollte  und danach aufgeht, wie ein Hefekuchen.

Blicken wir nach Deutschland. Wir haben jahrelang mit den USA eine ausgesprochene Kommunistenhatz betrieben, wir haben das in abgemilderter Form  auf die LINKE als SED-Nachfolge-Organisation übertragen und wir haben jetzt mit der AfD einen Fall für den Verfassungsschutz, weil eben auch hier eine Opposition ausgemacht wurde, die das Potential hätte, den eingeschlagenen Weg mit friedlichen, demokratischen Mitteln zu verändern.

Von daher ist mein Prinzip: In jedem demokratischen Staat soll jede Partei, auch jede sonstige „Gruppe“ vor den Wahlen ihre Vorschläge vorlegen und nach den Wahlen, so sie gewonnen hat, ihre Vorschläge umsetzen dürfen. Weil vor den Wahlen immer auch nach den Wahlen ist, gilt dieses Recht zu allen Zeiten. Was nicht zulässig ist, der Versuch, unter Einsatz von Gewalt einen Umsturz zu versuchen oder die gewählte Regierung massiv zu behindern oder zu sabotieren. Erst recht nicht darf es zulässig sein, eine Oppositionsgruppe mit Mitteln ausländischer Interessenvertreter auszurüsten, auszubilden, zu schulen, zu trainieren, weil hier ganz klar eben ausländische Interessen durchgesetzt werden sollen.

Bei uns in Deutschland gibt es im Parteiengesetz das Verbot, Spenden von Ausländern oder ausländischen Organisationen anzunehmen. Die AfD wird daher, obwohl die Spenden aus der Schweiz, wenn auch mit ein paar Monaten des Zögerns, zurückgezahlt wurden, eine spürbare Strafe zahlen müssen. Sehen Sie einen Unterschied zu Orban, der die Finanzierung seiner Opposition durch Soros unterbinden will?

Ein solcher Unterschied  taucht nur auf, wenn man voreingenommen klar zwischen den Guten und den Schlechten unterscheidet und alles, was die Guten tun für gut und  was die Schlechten tun  für schlecht hält – und  das, finde ich, kann auch nicht Ihre Haltung sein.

Danke dass Sie mir die Gelegenheit gegeben haben, meine Gedanken wieder einmal gründlich zu sortieren.

Herzliche Grüße
Egon W. Kreutzer